The Elevator of Doom gehört zu den allerersten experimentellen Kurzfilmen, die jemals mit OpenAIs Sora 2, dem bahnbrechenden Text-to-Video-Modell, erstellt wurden.
Geschrieben und inszeniert von PHANTOMSTONY, entstand das gesamte Projekt in weniger als vier Stunden – ganz ohne visuelle Nachbearbeitung oder Retusche.
Die einzige Postproduktion bestand aus Sounddesign und dem Zusammenfügen der einzelnen Clips zu einer Sequenz.
Inspiriert vom Stummhorror-Kino der 1920er- und 1930er-Jahre wurde der Film komplett im Stil eines schwarz-weißen Stop-Motion-Puppenfilms generiert – mit flackerndem Kerzenlicht, grobem Filmkorn und den dramatischen Schatten des deutschen Expressionismus.
Die Geschichte folgt einem Studenten der FH Burgenland, der auf der Suche nach seiner verschwundenen Freundin ein schreckliches Geheimnis entdeckt:
Um Mitternacht, wenn man im Aufzug die Taste 666 drückt, öffnet sich die Tür zur Hölle.
The Elevator of Doom ist kein fertiger Film im klassischen Sinne – es ist ein Experiment, ein erster Ausblick darauf, was KI-generiertes Filmemachen heute schon möglich macht.
Es will zum Nachdenken anregen, nicht Perfektion liefern.
Wenn so etwas heute in nur wenigen Stunden entsteht – was wird dann morgen möglich sein?
https://sora.chatgpt.com/profile/phantomstony
Vollständigen Kurzfilm ansehen:
👉 The Elevator of Doom – First Short Film with Sora 2 https://www.youtube.com/watch?v=DlQkou4TTxs